Die Zuckermenge in Flüssigkeiten weist beträchtliche Variationen auf und hat einen wesentlichen Einfluss auf den täglichen Zuckerkonsum. Wenn man Bier mit Limonaden vergleicht, fallen erhebliche Unterschiede ins Auge, die bei der gezielten Auswahl von Getränken eine wichtige Rolle spielen könnten.
Softgetränke und Bier zählen zu den am häufigsten konsumierten Flüssigkeiten, ob bei Festen oder im täglichen Leben. Falls Sie diese Tränkchen schätzen und neugierig sind, welche davon mehr Zucker beinhaltet, dann haben Sie möglicherweise bereits nachgedacht: Welcher von beiden hat nun actually die höchste Zuckermenge?
Das Bier enthält keinen hinzugefügten Zucker; stattdessen gibt es natürlich vorkommenden Zucker aus den verwendeten Getreidearten wie Gerste und Mais. Diese Kohlenhydrate sind für das Gären essentiell und führen zur Bildung von Zuckern wie Glucose und Maltose. In der Regel weist Bier etwa 4 Gramm Zucker pro 100 Milliliter auf.
Im Gegensatz dazu enthalten Softgetränke bis zu 10 g Zucker pro 100 ml, was erheblich mehr ist. Eine solche Zuckermenge führt zu einem ernsten Gesundheitsproblem.
Bier und Limonaden: Ein übermäßig häufiger Konsum kann Gesundheitsprobleme verursachen.
Die Kalorienzufuhr bei Bier und Softgetränken ist vergleichbar: Eine Dosis von 355 ml an Bier enthält ungefähr 153 Kalorien, während eine Tasse Limonade zwischen 125 und 180 Kalorien aufweisen kann.
Eine überschüssige Aufnahme beider Getränke kann dazu beiführen, dass man an Gewicht zulegt. Obwohl Bier weniger Zuckermenge als Limonaden aufweist, sollte man qualitativ hochstehende Getränke bevorzugen und diese im Rahmen halten. Eine Übertreibung beim Verbrauch, egal welches Getränk es betrifft, kann – abgesehen von der Art des Tranks – zu Gesundheitsproblemen wie Leber- oder Herz-Kreislauferkrankungen führen.
Diese transkribierte Version entspricht dem Inhalt des Videos, das ursprünglich auf unserer Partnersite Glomex veröffentlicht wurde.
Dieser Artikel enthält möglicherweise Affiliate-Links. Falls du über diese Links ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufst, könnte Microsoft sowie der Herausgeber hierfür eine Provision erhalten.